Opensignal ist der unabhängige globale Standard für die Analyse der Verbindungserfahrungen von Verbrauchern. Unsere Branchenberichte sind der maßgebliche Leitfaden, um zu verstehen, was passiert, wenn Menschen ihre Mobilfunk- und Breitbandverbindungen im Alltag nutzen.
Opensignal ist der unabhängige globale Standard für die Analyse der Verbindungserfahrungen von Verbrauchern. Unsere Branchenberichte sind der maßgebliche Leitfaden, um zu verstehen, was passiert, wenn Menschen ihre Mobilfunk- und Breitbandverbindungen im Alltag nutzen.
Die Telekom siegt in allen fünf Kategorien im Bereich 5G-Erlebnis. Unsere Nutzer*innen im Netz der Telekom hatten das beste „5G-Video-Erlebnis“, das beste „5G-Gaming-Erlebnis“ und die beste „5G-Sprachqualität in Apps“ mit Bewertungen von 81,2, 84,7 und 82,3 Punkten auf einer 100-Punkte-Skala. Sie beobachteten außerdem die schnellste „5G-Download-Geschwindigkeit“ (152,1 Mbit/s) und „5G-Upload-Geschwindigkeit“ (35,1 Mbit/s).
Die Telekom bleibt bei unseren beiden Messgrößen für den Umfang eines 5G-Netzes deutlich vor ihren Wettbewerbern, da sie sowohl bei der „5G-Verfügbarkeit“ als auch bei der „5G-Reichweite“ weiterhin mit großem Vorsprung führt. Unsere Telekom-Nutzer*innen verbrachten 13,3 % ihrer Zeit mit einer aktiven 5G-Verbindung - etwa doppelt so viel Zeit wie bei den Nutzer*innen von Vodafone auf dem zweiten Platz. Darüber hinaus erzielte die Telekom bei der „5G-Reichweite“ 4,7 Punkte (auf einer 10-Punkte-Skala) und liegt damit 1,8 Punkte vor dem zweitplatzierten Vodafone. Die „5G-Verfügbarkeit“ spiegelt den Anteil der Zeit wider, in der 5G-Nutzer*innen eine aktive 5G-Verbindung hatten, während die „5G-Reichweite“ den Anteil der von 5G-Nutzer*innen besuchten Orte mit 5G-Signal darstellt.
Die Telekom ist der einzige deutsche Anbieter, der die Marke von 50 Mbit/s beim Erlebnis der „Download-Geschwindigkeit“ übertrifft und mit 51,8 Mbit/s den ersten Platz belegt. Vodafone nimmt mit 47,3 Mbit/s den zweiten Platz knapp dahinter ein, während O2 bei 36,5 Mbit/s liegt und mit einigem Abstand folgt. Unsere Telekom-Nutzer*innen genossen auch die schnellsten durchschnittlichen Upload-Geschwindigkeiten im Land, da die Telekom 13,1 Mbit/s erreichte, vor Vodafone und O2, die statistisch gesehen auf einem geteilten zweiten Platz liegen, mit Werten zwischen 11,1 und 11,2 Mbit/s.
Unsere O2-Nutzer*innen verbrachten den größten Teil der Zeit in einem 3G-, 4G- oder 5G-Netz - 93,7 %. Das bedeutet, dass O2 der eindeutige Gewinner in der Kategorie der „Verfügbarkeit“ ist. Auf O2 folgt die Telekom mit 93,2 %, während Vodafone mit 92,8 % an dritter Stelle liegt.
Unsere Nutzer*innen im Vodafone-Netz genossen das beste mobile Multiplayer-Gaming-Erlebnis sowie das beste Gesamterlebnis für Over-the-Top-Sprachdienste (OTT). Vodafone gewinnt das „Gaming-Erlebnis“ mit 74,8 Punkten und einem Vorsprung von 2,6 Punkten, während der Vorsprung bei der „Sprachqualität in Apps“ 1,4 bis 1,6 Punkte beträgt. Vodafone ist neben der Telekom auch der gemeinsame Gewinner im Bereich „Video-Erlebnis“, da die beiden Betreiber statistisch gesehen im Bereich von 60,2 bis 60,6 Punkten gleichauf liegen.
Die Telekom gewinnt auch bei der „hervorragenden gleichbleibenden Kernqualität“ mit 1,4 Prozentpunkten Vorsprung vor dem zweitplatzierten Vodafone. In der Kategorie der „gleichbleibenden Kernqualität“ übertrifft die Telekom Vodafone erneut um 1,4 Prozentpunkte. Unsere Messungen der „gleichbleibenden Kernqualität“ geben an, wie oft die Erfahrungen der Nutzer*innen in einem Netz ausreichend waren und die Anforderungen der gängigen Anwendungen erfüllten. Die Kategorie „hervorragende gleichbleibende Qualität“ analysiert den Prozentsatz der Nutzer*innentests, bei denen die empfohlenen Mindestschwellenwerte für das Ansehen von HD-Videos, das Führen von Gruppen-Videokonferenzen und das Spielen erreicht wurden. Für die Kernqualität gelten Schwellenwerte für weniger anspruchsvolle Anwendungen.
In unserem neuestem Report zum Mobilfunknetzerlebnis in Deutschland analysieren wir zum ersten Mal sowohl das 5G-Erlebnis als auch das im Bericht zusammengefasste Gesamterlebnis. Außerdem fügen wir zwei neue Kategorien hinzu, die die gleichbleibende Qualität des Erlebnisses bei jedem der drei nationalen Betreiber in Deutschland quantifizieren.
Die Telekom gewinnt alle 5G-Kategorien und damit den Löwenanteil der Auszeichnungen: Fünf Titel in der Sektion „5G-Erlebnis” sowie „5G-Verfügbarkeit“ und „5G-Reichweite“. Sie ist auch der alleinige Gewinner in den Kategorien „Download-Geschwindigkeit“ und „Upload-Geschwindigkeit“ und belegt den ersten Platz in beiden Kategorien der „gleichbleibenden Qualität“. Vodafone triumphiert beim „Gaming-Erlebnis“ und der „Sprachqualität in Apps“, während es sich den ersten Platz beim „Video-Erlebnis“ mit der Telekom teilt. Schließlich verdiente sich O2 einen Platz am Tisch der Gewinner mit dem Gesamtsieg bei der „Verfügbarkeit“.
Die deutschen Betreiber konzentrieren sich weiterhin auf ihre 5G-Implementierungen. Im April gab die Telekom bekannt, dass sie in den vergangenen fünf Wochen ihre 5G-Abdeckung auf 350 Standorte mit 3,5 GHz Spektrum und auf 152 Gebiete mit 2100 MHz 5G-Netz erweitert hat. Zu Beginn dieses Jahres gab die Telekom bekannt, dass sie eine 90 %-ige 5G-Abdeckung der Bevölkerung erreicht hat, und dass sie plant, ihr 700 MHz- Spektrum noch in diesem Jahr für 5G-Standalone (5G SA) zu nutzen. Im Februar gab O2 bekannt, dass sein 5G-Netz ein Drittel der deutschen Bevölkerung abdeckt, während Vodafone zu Beginn des Jahres behauptete, sein 5G-Netz erreiche mehr als die Hälfte der Bevölkerung.
In diesem Bericht untersuchen und bewerten wir das Mobilfunknetzerlebnis der drei großen Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland - O2, Telekom und Vodafone - über einen Zeitraum von 90 Tagen, der am 1. Januar 2022 beginnt und am 31. März 2022 endet.
Telekom und Vodafone sind die gemeinsamen Gewinner des ersten Platzes in der Kategorie „Video-Erlebnis“, mit Bewertungen im Bereich von 60,2 bis 60,6 Punkten auf einer 100-Punkte-Skala. O2 belegt mit 59 Punkten den dritten Platz.
Auch bei der Betrachtung des „Video-Erlebnisses“ unserer 5G-Nutzer*innen (5G-Video-Erlebnis) konnten wir eine enge Verteilung der Werte feststellen. Hier teilt sich O2 den ersten Platz mit der Telekom, da ihre Werte statistisch gesehen zwischen 63,6 und 64,9 Punkten liegen. Obwohl auch Vodafone 63,6 Punkte erreichte, war der Wert für das „Video-Erlebnis“ der 5G-Nutzer*innen statistisch gesehen nicht gleichwertig mit dem der Telekom, weshalb das Unternehmen nicht auf den ersten Platz kam.
In der Kategorie „5G-Video-Erlebnis“, die das Erlebnis unserer 5G-Nutzer*innen mit 5G-Netz-Anschlüssen misst, haben wir beobachtet, dass die Telekom ihre beiden Wettbewerber mit einem Vorsprung von 3,8 bis 4,5 Punkten, vor den statistisch gleichauf liegenden O2 und Vodafone, aussticht.
Das Video-Erlebnis von Opensignal quantifiziert die Qualität eines Videos, das auf Mobilgeräte gestreamt wird, indem die Video-Streams über das Netz eines Betreibers in der realen Welt gemessen werden. Die Metrik basiert auf einem Ansatz der International Telecommunication Union (ITU), der auf detaillierten Studien aufbaut, die eine Beziehung zwischen technischen Parametern, einschließlich Bildqualität, Video-Ladezeit und Verzögerungsrate und dem von realen Nutzer*innen wahrgenommenen Video-Erlebnis abgeleitet haben. Zur Berechnung des Video-Erlebnisses messen wir Video-Streams direkt von Geräten der Endnutzer*innen und verwenden diesen ITU-Ansatz, um das gesamte Video-Erlebnis für jeden Betreiber auf einer Skala von 0 bis 100 zu quantifizieren. Die getesteten Videos enthalten verschiedene Auflösungen – einschließlich Full HD (FHD) und 4K/Ultra HD (UHD) – und werden direkt von den weltweit größten Anbietern von Videoinhalten gestreamt.
Zusätzlich zum Video-Erlebnis berichten wir über die folgenden Messwerte im Zusammenhang mit dem Video-Erlebnis:
Die besten Erfahrungen machten unsere Nutzer*innen beim Spielen von mobilen Multiplayer-Spielen über Mobilfunkverbindungen im Netz von Vodafone. Auf einer 100-Punkte-Skala erreichte der Betreiber 74,8 Punkte und lag damit 2,6 Punkte vor der zweitplatzierten Telekom (72,3 Punkte). O2 belegt mit 70,2 Punkten den dritten Platz. Alle drei deutschen Anbieter erreichten die Bewertung „Befriedigend“ (65-75) in der Kategorie „Gaming-Erlebnis“.
In der Kategorie „5G-Gaming-Erlebnis“, die das Erlebnis unserer 5G-Nutzer*innen misst, wenn sie mit einem 5G-Netz verbunden sind, konnten wir einen Zuwachs von 6,2 bis 12,4 Punkten im Vergleich zum Gesamterlebnis bei allen Mobilfunktechnologien feststellen.
Die Telekom verzeichnete mit 12,4 Punkten die größte Verbesserung bei 5G und konnte damit das Blatt wenden und sich den Sieg beim „5G-Gaming-Erlebnis“ sichern.
Das Gaming-Erlebnis von Opensignal misst, wie mobile Nutzer*innen mobiles Multiplayer-Gaming in Echtzeit im Netzwerk eines Betreibers erleben. Auf einer Skala von 0 bis 100 analysiert es, wie das mobile Multiplayer-Gaming-Erlebnis unserer Nutzer*innen durch mobile Netzwerkbedingungen wie Latenz, Paketverlust und Jitter beeinflusst wird.
Das Gaming-Erlebnis quantifiziert die Erfahrung beim Spielen von Echtzeit-Multiplayer-Handyspielen auf mobilen Geräten, die mit Servern auf der ganzen Welt verbunden sind. Der Ansatz basiert auf mehrjähriger Forschung zur Quantifizierung der Beziehung zwischen technischen Netzwerkparametern und dem Gaming-Erlebnis, wie es von echten mobilen Nutzer*innen berichtet wird. Zu diesen Parametern gehören Latenz (Umlaufzeit), Jitter (Schwankung der Latenz) und Paketverlust (Anteil der Datenpakete, die nie ihr Ziel erreichen). Darüber hinaus werden mehrere Genres von Multiplayer-Handyspielen berücksichtigt, um die durchschnittliche Empfindlichkeit gegenüber Netzwerkbedingungen zu messen. Zu den getesteten Spielen gehören einige der beliebtesten Echtzeit-Multiplayer-Handyspiele (wie Fortnite, Pro Evolution Soccer und Arena of Valor), die auf der ganzen Welt gespielt werden.
Die Berechnung des Gaming-Erlebnisses beginnt mit der Messung des End-to-End-Erlebnisses von den Geräten der Nutzer*innen bis zu den Internet-Endpunkten, die echte Spiele hosten. Die Punktzahl wird dann auf einer Skala von 0 bis 100 gemessen.
Zusätzlich zum Gaming-Erlebnis berichten wir über die folgenden Messwerte im Zusammenhang mit dem Spielerlebnis:
Vodafone ist mit 78,8 Punkten auf einer 100-Punkte-Skala der eindeutige Gewinner der Kategorie „Sprachqualität in Apps“. Ihr Vorsprung ist jedoch relativ gering, denn die beiden Konkurrenten liegen mit 77,2 bis 77,4 Punkten gemeinsam auf dem zweiten Platz. O2, Telekom und Vodafone haben sich alle in der Bewertung „Gut“ (74-80) in der Kategorie „Sprachqualität in Apps“ platziert.
Opensignal misst die Sprachqualität der Erfahrung für Over-the-Top (OTT)-Sprachdienste – mobile Voice-Apps wie WhatsApp, Skype und Facebook Messenger – unter Verwendung eines Modells, das vom Ansatz der International Telecommunication Union (ITU) zur Quantifizierung der Gesamtstimme Anrufqualität und eine Reihe kalibrierter technischer Parameter abgeleitet wurde. Dieses Modell charakterisiert den genauen Zusammenhang zwischen den technischen Messwerten und der wahrgenommenen Gesprächsqualität. Die Sprachqualität für jeden Betreiber wird auf einer Skala von 0 bis 100 berechnet.
Zusätzlich zur Sprachqualität berichten wir über die folgenden Metriken in Bezug auf die Sprachqualität:
Mit 51,8 Mbit/s erreichten unsere Nutzer*innen im Telekom-Netz die höchste durchschnittliche Download-Geschwindigkeit, die um 4,5 Mbit/s (9,4 %) über dem zweitplatzierten Vodafone-Netz mit 47,3 Mbit/s lag. Damit ist die Telekom der eindeutige Gewinner bei der „Download-Geschwindigkeit“. O2 liegt mit 36,5 Mbit/s an dritter Stelle, 10,9 Mbit/s langsamer als Vodafone und 15,3 Mbit/s hinter der Telekom.
Bei den durchschnittlichen Download-Geschwindigkeiten unserer 5G-Nutzer*innen (Erlebnis der „5G-Download-Geschwindigkeit“) erreichte die Telekom 70,5 Mbit/s und war damit 11,6 Mbit/s bzw. 16 Mbit/s schneller als unsere 5G-Nutzer*innen in den Netzen von Vodafone und O2 - 58,9 Mbit/s bzw. 54,5 Mbit/s.
Gemessen in Mbit/s stellt das Erlebnis der Download-Geschwindigkeit die typischen alltäglichen Geschwindigkeiten dar, die ein*e Nutzer*in in den mobilen Datennetzen eines Betreibers erlebt.
Zusätzlich zum Erlebnis der Download-Geschwindigkeit berichten wir über die folgenden Metriken in Bezug auf Download-Geschwindigkeiten:
Unsere Telekom-Nutzer*innen haben die schnellsten durchschnittlichen Upload-Geschwindigkeiten - 13,1 Mbit/s - gemessen. Damit ist die Telekom der alleinige Gewinner in der Kategorie „Upload-Geschwindigkeitserlebnis“. O2 und Vodafone teilen sich den zweiten Platz mit statistisch gleichen Werten im Bereich von 11,1 bis 11,2 Mbit/s.
Werden die durchschnittlichen Upload-Geschwindigkeiten unserer 5G-Nutzer*innen (Erlebnis der „5G-Upload-Geschwindigkeiten“) berücksichtigt, hat die Telekom mit 15,2 Mbit/s einen größeren Vorsprung als O2 und Vodafone mit 11,6 bis 11,7 Mbit/s.
Das Erlebnis der Upload-Geschwindigkeit misst die durchschnittliche Upload-Geschwindigkeit für jeden Betreiber, die von unseren Nutzer*innen in ihren mobilen Datennetzwerken festgestellt wird. Typischerweise sind Upload-Geschwindigkeiten langsamer als Download-Geschwindigkeiten, da aktuelle mobile Breitbandtechnologien Ressourcen für eine bestmögliche Download-Geschwindigkeit für Nutzer*innen, die Inhalte auf ihren Geräten konsumieren, verwenden. Da sich das mobile Internet aktueller Trends zufolge weg vom Download von Inhalten zum Erstellen von Inhalten und der Unterstützung von Echtzeit-Kommunikationsdiensten entwickelt, werden Upload-Geschwindigkeiten immer wichtiger und es entstehen neue Technologien, die die Upstream-Kapazität erhöhen.
Zusätzlich zum Erlebnis der Upload-Geschwindigkeit berichten wir über fünf unterstützende Metriken in Bezug auf Upload-Geschwindigkeiten:
Wie bei den nationalen Ergebnissen zeigt auch die Tabelle der regionalen Kategorien, wie Telekom und Vodafone in den verschiedenen Kategorien des Mobilfunkerlebnisses abschneiden. Die Telekom gewinnt alle regionalen Kategorien der „Download-Geschwindigkeit“ und der „Upload-Geschwindigkeit“ - obwohl sie sich sechs erste Plätze in der ersten Kategorie mit Vodafone und drei erste Plätzen für die „Upload-Geschwindigkeit“ mit O2 und Vodafone teilt. Vodafone ist entweder alleiniger oder gemeinsamer Gewinner aller regionalen Kategorien in den Bereichen „Video-Erlebnis“, „Gaming-Erlebnis“ und „Sprachqualität in Apps“ (die einzige Ausnahme ist Münster bei „Sprachqualität in Apps“) und teilt sich mehr als die Hälfte der ersten Plätze mit O2 und Telekom.
Die Telekom ist mit 81,2 Punkten auf einer 100-Punkte-Skala der eindeutige Gewinner beim „5G-Video-Erlebnis“. O2 und Vodafone teilen sich den zweiten Platz mit statistisch gleichen Werten zwischen 76,7 und 77,4 Punkten. Die Bewertungen der drei Betreiber für das „5G-Video-Erlebnis“ sind deutlich höher als ihre Gesamtbewertungen - über alle Generationen der Mobilfunktechnologie hinweg - wobei die Verbesserung von 17,2 Punkten bei Vodafone bis 20,6 Punkten bei der Telekom reicht.
Das 5G-Video-Erlebnis quantifiziert die Qualität des mobilen Videos, das Opensignal-Nutzer*innen in realen Videostreams erleben, wenn sie mit 5G verbunden waren. Die Metrik basiert auf einem Ansatz der International Telecommunication Union (ITU), der auf detaillierten Studien aufbaut, die eine Beziehung zwischen technischen Parametern, einschließlich Bildqualität, Videoladezeit und Verzögerungsrate, mit dem von realen Nutzer*innen wahrgenommenen Video-Erlebnis abgeleitet haben. Um das 5G-Video-Erlebnis zu berechnen, messen wir direkt Video-Streams von Geräten von Endnutzer*innen und verwenden diesen ITU-Ansatz, um das von unseren Nutzer*innen im 5G-Netzwerk jedes Betreibers beobachtete Video-Erlebnis auf einer Skala von 0 bis 100 zu quantifizieren. Die getesteten Videos enthalten verschiedene Auflösungen – einschließlich Full HD (FHD) und 4K/Ultra HD (UHD) – und werden direkt von den weltweit größten Anbietern von Videoinhalten gestreamt.
Von den drei deutschen Betreibern hatten unsere Telekom-Nutzer*innen mit 84,7 Punkten das beste mobile „Multiplayer-Gaming-Erlebnis“, wenn sie mit 5G-Netzen verbunden waren. Vodafone belegt mit 81,1 Punkten den zweiten Platz, während O2 mit 77,1 Punkten nur wenige Punkte dahinter folgt.
Alle drei Betreiber erhielten gute Bewertungen (75 bis 85).
Das 5G-Gaming-Erlebnis misst, wie mobile Nutzer*innen mobile Multiplayer-Spiele in Echtzeit im 5G-Netzwerk eines Betreibers erleben. Es analysiert, wie das mobile Multiplayer-Gaming-Erlebnis unserer Nutzer*innen durch mobile Netzwerkbedingungen wie Latenz, Paketverlust und Jitter beeinflusst wurde. Das 5G-Gaming-Erlebnis für jeden Betreiber wird auf einer Skala von 0 bis 100 berechnet.
Das 5G-Gaming-Erlebnis quantifiziert das Erlebnis beim Spielen von Echtzeit-Multiplayer-Handyspielen auf mobilen Geräten, die mit Servern auf der ganzen Welt verbunden sind. Der Ansatz basiert auf einer mehrjährigen Forschung zur Quantifizierung der Beziehung zwischen technischen Netzwerkparametern und dem Gaming-Erlebnis, wie es von echten mobilen Nutzer*innen berichtet wird. Zu diesen Parametern gehören Latenz (Umlaufzeit), Jitter (Schwankung der Latenz) und Paketverlust (Anteil der Datenpakete, die nie ihr Ziel erreichen). Darüber hinaus werden mehrere Genres von Multiplayer-Handyspielen berücksichtigt, um die durchschnittliche Empfindlichkeit gegenüber Netzwerkbedingungen zu messen. Zu den getesteten Spielen gehören einige der beliebtesten Echtzeit-Multiplayer-Handyspiele (wie Fortnite, Pro Evolution Soccer und Arena of Valor), die auf der ganzen Welt gespielt werden. Die Berechnung des 5G-Gaming-Erlebnisses beginnt mit der Messung des End-to-End-Erlebnisses von den Geräten der Nutzer*innen bis zu den Internet-Endpunkten, die echte Spiele hosten.
Unsere Telekom-Nutzer*innen hatten die beste Sprachqualität bei der Nutzung von Over-the-Top-Sprachdiensten (OTT) mit 5G-Anschluss und der Betreiber erreichte 82,3 Punkte. O2 und Vodafone teilen sich den zweiten Platz mit der gleichen Punktzahl von 81,6. Alle drei Betreiber wurden mit „Gut“ (80 bis 87) bei der „5G-Sprachqualität in Apps“ eingestuft.
Die 5G-Sprachqualität in Apps quantifiziert die Erfahrung von Opensignal-Nutzer*innen bei der Verwendung von Over-the-Top-Voice-Apps – wie WhatsApp, Skype und Facebook Messenger – im 5G-Netzwerk eines Betreibers. Es verwendet ein vom Ansatz der International Telecommunication Union (ITU) abgeleitetes Modell zur Quantifizierung der Gesamtqualität von Sprachanrufen und eine Reihe von kalibrierten technischen Parametern. Dieses Modell charakterisiert den genauen Zusammenhang zwischen den technischen Messwerten und der wahrgenommenen Gesprächsqualität. Die Erfahrung mit der 5G-Voice-App wird für jeden Betreiber auf einer Skala von 0 bis 100 berechnet.
Unsere Telekom-Nutzer*innen erreichten die schnellsten durchschnittlichen 5G-Download-Geschwindigkeiten - 152,1 Mbit/s. Damit ist die Telekom der alleinige Gewinner in der Kategorie „5G-Download-Geschwindigkeit“. Das Ergebnis von O2 lag jedoch nicht weit dahinter, denn der Betreiber sicherte sich den zweiten Platz mit 143,3 Mbit/s. Vodafone folgt auf dem dritten Platz mit 109,9 Mbit/s.
Die 5G-Download-Geschwindigkeitswerte der Betreiber waren zwischen 2,3 und 3,9 Mal schneller als ihre allgemeinen Werte der erlebten Download-Geschwindigkeit, was das Ausmaß verdeutlicht, in dem sich die durchschnittlichen Gesamt-Download-Geschwindigkeiten verbessern, wenn die Nutzer*innen die meiste Zeit über 5G verbunden sind.
Die 5G-Download-Geschwindigkeit zeigt die durchschnittliche Download-Geschwindigkeit, die Opensignal-Nutzer*innen im 5G-Netzwerk eines Betreibers erleben. Die 5G-Download-Geschwindigkeit für jeden Betreiber wird in Mbps (Megabit pro Sekunde) berechnet.
Die Telekom ist der alleinige Gewinner in der Kategorie der „5G-Upload-Geschwindigkeiten“ da unsere Nutzer*innen die schnellsten durchschnittlichen 5G Upload-Geschwindigkeiten in ihrem Netz beobachtet haben - 35,1 Mbit/s. Vodafone und O2 folgen auf den Plätzen zwei und drei, die Nutzer*innen erlebten in diesen Netzen durchschnittliche 5G-Upload-Geschwindigkeiten von 23,2 Mbit/s bzw. 20,1 Mbit/s.
Die 5G-Upload-Geschwindigkeit zeigt die durchschnittliche Upload-Geschwindigkeit, die Opensignal-Nutzer*innen im 5G-Netzwerk eines Betreibers erleben. Die 5G-Upload-Geschwindigkeit für jeden Betreiber wird in Mbps (Megabit pro Sekunde) berechnet.
Betrachtet man das 5G-Erlebnis in fünf Städten, so geht die Telekom in allen Kategorien als Sieger hervor, auch wenn sie sich die meisten Siege mit einem oder beiden Wettbewerbern teilt. Vodafone ist ein gemeinsamer Gewinner in mehreren Städten beim „5G-Gaming-Erlebnis“, der „5G-Sprachqualität in Apps“ und „5G-Upload-Geschwindigkeit“. Sie teilt sich auch das „5G-Video-Erlebnis“ in Stuttgart. O2 sammelt außerdem mehrere geteilte Siege in allen Kategorien des mobilen Erlebnisses, mit Ausnahme der „5G-Upload-Geschwindigkeit“.
O2 ist der eindeutige Gewinner des Verfügbarkeitspreises mit einem Ergebnis von 93,7 %. Das bedeutet, dass unsere O2-Nutzer*innen den größten Anteil der Zeit entweder über 3G, 4G oder 5G verbunden waren. Hinter O2 liegt die Telekom mit 93,2 %, während Vodafone mit 92,8 % den dritten Platz belegt.
Unsere Verfügbarkeitsmetriken sind keine Maße für die Abdeckung oder die geografische Ausdehnung eines Netzwerks. Sie werden Ihnen nicht sagen, ob Sie wahrscheinlich ein Signal erhalten, wenn Sie planen, eine abgelegene ländliche oder fast unbewohnte Region zu besuchen. Stattdessen messen sie, wie viel Zeit Menschen an den Orten, die sie am häufigsten aufsuchen, über eine Netzwerkverbindung verfügen – etwas, das von herkömmlichen Metriken zur Netzabdeckung oft übersehen wird. Wenn wir uns ansehen, wann Nutzer*innen eine Verbindung haben und nicht wo, können wir das wahre Nutzer*innenerlebnis genauer wiedergeben.
Wir untersuchen auch die Fälle, die mobile Nutzer*innen am meisten frustrieren: wenn es überhaupt kein Signal gibt, mit dem sie sich verbinden können. Die häufigsten Funklöcher, mit denen Nutzer*innen zu kämpfen haben, treten in Innenräumen auf. Da die meisten unserer Verfügbarkeitsdaten in Innenräumen gesammelt werden (da die Nutzer*innen dort die meiste Zeit verbringen) erkennen wir Bereiche ohne Signal besonders gut.
Unsere Verfügbarkeitsmetriken verfolgen einen nutzer*innenzentrierten, zeitbasierten Ansatz, der die nutzer*innenzentrierte und geografisch basierte Methodik unserer Reichweitenmetriken ergänzt.
Die Verfügbarkeit zeigt den Anteil der Zeit, in der alle Opensignal-Nutzer*innen im Netzwerk eines Betreibers entweder eine 3G-, 4G- oder 5G-Verbindung hatten.
Die Abdeckungskarten zeigen die Standorte, an denen wir Messungen von Nutzer*innen erhalten haben, die sich mit 3G oder einem besseren Mobilfunkdienst verbinden. Jede Karte zeigt die Bereiche an, in denen es möglich ist, Mobilfunkdienste von diesem Mobilfunkbetreiber zu erhalten.
Den größten Anteil ihrer Zeit mit einer aktiven 5G-Verbindung verbrachten unsere Nutzer*innen im Netz der Telekom - 13,3 % im Durchschnitt. Damit ist die Telekom der alleinige Gewinner in der Kategorie „5G-Verfügbarkeit“. Zum Vergleich: Vodafone und O2 erreichten 7,1 % bzw. 6,1 %. Je höher die 5G-Verfügbarkeit, umso mehr Zeit konnten die Nutzer*innen vom verbesserten mobilen Erlebnis profitieren, dass 5G bietet.
Unsere Verfügbarkeitsmetriken sind keine Maße für die Abdeckung oder die geografische Ausdehnung eines Netzwerks. Sie werden Ihnen nicht sagen, ob Sie wahrscheinlich ein Signal erhalten, wenn Sie planen, eine abgelegene ländliche oder fast unbewohnte Region zu besuchen. Stattdessen messen sie, wie viel Zeit Menschen an den Orten, die sie am häufigsten aufsuchen, über eine Netzwerkverbindung verfügen – etwas, das von herkömmlichen Metriken zur Netzabdeckung oft übersehen wird. Wenn wir uns ansehen, wann Nutzer*innen eine Verbindung haben und nicht wo, können wir das wahre Nutzer*innenerlebnis genauer wiedergeben.
Wir untersuchen auch die Fälle, die mobile Nutzer*innen am meisten frustrieren: wenn es überhaupt kein Signal gibt, mit dem sie sich verbinden können. Die häufigsten Funklöcher, mit denen Nutzer*innen zu kämpfen haben, treten in Innenräumen auf. Da die meisten unserer Verfügbarkeitsdaten in Innenräumen gesammelt werden (da die Nutzer*innen dort die meiste Zeit verbringen) erkennen wir Bereiche ohne Signal besonders gut.
Unsere Verfügbarkeitsmetriken verfolgen einen nutzer*innenzentrierten, zeitbasierten Ansatz, der die nutzer*innenzentrierte und geografisch basierte Methodik unserer Reichweitenmetriken ergänzt.
Die 5G-Verfügbarkeit zeigt den Anteil der Zeit, in der Opensignal-Nutzer*innen mit einem 5G-Gerät und einem 5G-Tarif eine aktive 5G-Verbindung hatten.
Die Abdeckungskarten zeigen die Standorte, an denen wir Messungen von Nutzer*innen erhalten haben, die sich mit 3G oder einem besseren Mobilfunkdienst verbinden. Jede Karte zeigt die Bereiche an, in denen es möglich ist, Mobilfunkdienste von diesem Mobilfunkbetreiber zu erhalten.
Die Telekom beansprucht den Sieg bei der 5G-Reichweite, die den Anteil der Orte misst, an denen unsere Nutzer*innen 5G beobachtet haben, in Relation zu allen von ihnen besuchten Orten. Die Telekom erreichte 4,7 Punkte auf einer 10-Punkte-Skala und lag damit 1,8 Punkte vor Vodafone mit 2,9 Punkten. O2 belegt mit 2,1 Punkten den dritten Platz.
Die 5G-Reichweite misst, wie Nutzer*innen die geografische Ausdehnung des 5G-Netzes eines Betreibers erleben. Sie analysiert den durchschnittlichen Anteil der Orte, an denen Nutzer mit einem 5G-Netz verbunden waren, gemessen an allen Orten, die sie besucht haben. Vereinfacht ausgedrückt, misst die 5G-Reichweite das Mobilfunk-Erlebnis an allen Orten, die für Nutzer im Alltag wichtig sind – d. h. wo sie leben, arbeiten und reisen. Die 5G-Reichweite wird für jeden Betreiber auf einer Skala von 0 bis 10 gemessen.
Die Abdeckungskarten zeigen die Standorte, an denen wir Messungen von Nutzer*innen erhalten haben, die sich mit 3G oder einem besseren Mobilfunkdienst verbinden. Jede Karte zeigt die Bereiche an, in denen es möglich ist, Mobilfunkdienste von diesem Mobilfunkbetreiber zu erhalten.
O2, Telekom und Vodafone sind in 18 der 24 analysierten Städte in einem Dreikampf um die „Verfügbarkeit“ vereint. Von den verbleibenden sechs Städten ist O2 der eindeutige Sieger in Berlin und Hamburg, während es sich den Preis mit der Telekom in Duisburg und mit Vodafone in Frankfurt, Hannover und Mannheim teilt.
Die Telekom gewinnt alle regionalen Kategorien bei der „5G-Verfügbarkeit“ und „5G-Reichweite“ in den fünf Städten, deren 5G-Ergebnisse wir berücksichtigt haben. O2 ist jedoch ein gemeinsamer Gewinner in drei Kategorien – „5G-Verfügbarkeit“ in Stuttgart sowie „5G-Reichweite“ in München und Stuttgart.
Die Telekom ist der alleinige Gewinner in der Kategorie „hervorragende gleichbleibende Kernqualität“, denn ihr Ergebnis von 82,9 % liegt um 1,4 Prozentpunkte höher als das der zweitplatzierten Vodafone mit 81,5 %. O2 liegt mit 79,3 % auf dem dritten Platz.
Die gleichbleibende Qualität misst, wie oft die Nutzer*innenerfahrung in einem Netzwerk ausreichte, um die Anforderungen gängiger Anwendungen zu unterstützen. Sie misst Download-Geschwindigkeit, Upload-Geschwindigkeit, Latenz, Jitter, Paketverlust, Zeit bis zum ersten Byte und den Prozentsatz der versuchten Tests, die aufgrund eines Verbindungsproblems entweder bei der Download- oder der Server-Antwortkomponente nicht erfolgreich waren.
Exzellente gleichbleibende Qualität ist der Prozentsatz der Nutzer*innentests, welche die empfohlenen Mindestleistungsschwellenwerte erreicht haben, um HD-Videos anzusehen, Gruppen-Videokonferenzgespräche zu führen und Spiele zu spielen.
Wie bei der „hervorragenden gleichbleibenden Kernqualität“ ist die Telekom auch bei der „gleichbleibenden Kernqualität“ der eindeutige Sieger. Der Betreiber gewinnt mit 90,7 %, 1,4 Prozentpunkte vor der zweitplatzierten Vodafone mit 89,3 %. O2 liegt mit 88,9 % auf dem dritten Platz und ist damit im Vergleich mit der „hervorragenden gleichbleibenden Kernqualität“ deutlich näher an seinen Wettbewerbern dran.
Die gleichbleibende Qualität misst, wie oft die Nutzer*innenerfahrung in einem Netzwerk ausreichte, um die Anforderungen gängiger Anwendungen zu unterstützen. Sie misst Download-Geschwindigkeit, Upload-Geschwindigkeit, Latenz, Jitter, Paketverlust, Zeit bis zum ersten Byte und den Prozentsatz der versuchten Tests, die aufgrund eines Verbindungsproblems entweder bei der Download- oder der Server-Antwortkomponente nicht erfolgreich waren.
Gleichbleibende Kernqualität ist der Prozentsatz der Nutzer*innentests, die empfohlenen Mindestleistungsschwellenwerte für Anwendungen mit geringerer Leistung, einschließlich SD-Video, Sprachanrufe und Webbrowsing, erreicht haben.
Wir bei Opensignal führen täglich Milliarden Messungen an über 100 Millionen Geräten überall auf der Welt durch und analysieren anbieterunabhängig die Erfahrung der Mobilfunknutzer mit jedem der größeren Netzbetreiber überall auf der Welt.
Opensignal ist der weltweit führende Anbieter unabhängiger Einblicke in die Konnektivitätserfahrungen der Verbraucher und die Wahl des Anbieters. Unsere firmeneigenen Einblicke in Mobilfunk- und Breitbandnetze bieten Betreibern die Lösungen, die sie benötigen, um gewinnbringend zu konkurrieren und zu gewinnen, von Scorecards auf Führungsebene und öffentlicher Validierung bis hin zu punktgenauen technischen Analysen und der Entscheidungsdynamik der Verbraucher.
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Für jede Metrik berechnen wir statistische Konfidenzintervalle, die in unseren Diagrammen angegeben sind. Wenn sich die Konfidenzintervalle überschneiden, sind unsere gemessenen Ergebnisse zu nahe beieinander, um einen Gewinner deklarieren zu können. In diesen Fällen zeigen wir ein statistisches Unentschieden an. Aus diesem Grund gibt es bei einigen Metriken mehrere Gewinner.
In unseren Balkendiagrammen stellen wir Konfidenzintervalle als Grenzen auf beiden Seiten der Diagrammbalken dar.
In unseren unterstützenden Metrik-Diagrammen zeigen wir Konfidenzintervalle als +/- numerische Werte.
Warum Konfidenzintervalle für die Analyse der Mobilfunkerlebnisse von entscheidender Bedeutung sind.